Vor ein paar Jahren habe ich mir Familienfotos immer ziemlich anstrengend vorgestellt: Ständig schreiende Babies,  tobende Kinder, gestresste Eltern, und mittendrin ein Fotograf, der nicht so recht weiß, wie er damit umgehen soll. Mit Kindern hab ich kein Problem, aber Familienfotos vor einem weißen Hintergrund im Studio und alle Beteiligten auf Kommando lächeln lassen? Das ist so gar nicht meins.

Warum also nicht unseren Ansatz Hochzeiten zu fotografieren auf Familienfotos übertragen? Also die Familien einfach in ihrem „Lebensraum“ fotografieren – ihrem Zuhause?

Als ich bei Sarah, Johannes und den beiden Kleinen ankam war alles entspannt. Es lief leiser Gitarrenpop und die ganze Familie war um das Sofa und die Spielzeugdinosaurier im Wohnzimmer versammelt. Ein herrlicher Start!

Nach einer guten Stunde zwischen T-Rex, Holzeisenbahn und Trampolinspringen auf Mamas und Papas Bett haben wir noch leckeren Kuchen gegessen und dann war die wunderbar entspannte Zeit bei den Vieren auch schon wieder vorbei.

Schön, wenn Erwartungen zwischendurch auch mal enttäuscht werden und man so herzlich und unaufgeregt empfangen wird. :)

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So sieht Bela die Welt:

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